Startseite

Versicherungs-Service24

 

 

 

Lebensversicherung

Kapital-Lebensversicherung

Fonds-Lebensversicherung

Risiko-Lebensversicherung

Sterbegeldversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

 

Altersvorsorge

Private Rentenversicherung

Fonds-Rentenversicherung

Riester-Rente

Rürup-Rente

Pensionskasse

 

Unternehmen

Kontakt

Über Uns

Presse

Impressum

Datenschutz

Beratung Sterbegeldversicherung

Beratung / Beantragung
04209 / 98 69 571

Vergleich Sterbegeldversicherung

 

Eigentlich könnte man doch davon ausgehen, dass der Vergleich von Sterbegeldversicherungen recht schnell von statten gehen sollte. Von den vielen verschiedenen und manchmal komplizierten Versicherungen ist die Sterbegeldversicherung doch einfach zu verstehen. Der Kunde wählt eine Versicherungssumme, zahlt regelmäßig Geld ein und nach dem Sterbefall erhalten die Angehörigen die Auszahlungssumme für die Bestattung. Nur der reine Vergleich der zu zahlenden Monatsbeiträge reicht für einen Vergleich der Sterbegeldversicherung nicht aus.

Über die Notwendigkeit einer Sterbegeldversicherung darf man geteilter Meinung sein. Seit dem das Sterbegeld aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen und der Beihilfe gestrichen wurde, nahm die Nachfrage spürbar zu. Sicher, wer für seine Bestattung vorsorgen möchte, muss ja nur regelmäßig Geld auf ein Sparkonto einzahlen. Aber wer macht das denn? Und die heutigen Sparzinsen regen auch nicht gerade zum Sparen an. Da bestehende Lebensversicherungen oftmals bereits für andere Zwecke abgeschlossen wurden, wird für die Bestattungsvorsorge gezielt die Sterbegeldversicherung ausgewählt.

Für den Vergleich der Sterbegeldversicherung wurden die wichtigsten Daten von den vier Anbietern zusammengetragen, auf die der interessierte Besucher im Internet auf jeden Fall trifft. Nicht im Vergleich vertreten ist die Rheinisch-Westfälische Sterbekasse, obwohl ihr Angebot preiswert ist. Diese Sterbekasse führt eine Gesundheitsprüfung durch Gesundheitsfragen im Antrag durch. Aus diesem Grund taucht sie im Vergleich der Sterbegeldversicherung nicht auf, da alle anderen Versicherer eine Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen anbieten. Der Vergleich hat nicht den Anspruch umfassend zu sein. Er soll dem Interessenten behilflich sein, die für ihn richtige Versicherung nach seinen Bedürfnissen auszuwählen.

Update Juni 2010
Nach dem ersten Vergleich der Sterbeversicherungen 2006 haben wir im Juni 2010 nochmal einen aktuellen Vergleich gezogen. Geändert hat sich nicht viel. Alle Versicherer haben die Beiträge erhöht, wobei die IDEAL Versicherung stärker erhöht hat. So mußte die IDEAL ihren zweiten Platz an die ERGO Direkt (ehemals KarstadtQuelle Versicherung) abgeben.
 

Worauf sollte der Interessent bei seiner Auswahl achten?
 

Besser ohne Gesundheitsfragen
Die meisten Menschen, die sich für eine Sterbegeldversicherung interessieren, zählen nicht mehr zu den Jüngsten. Somit sind Verträge ohne Gesundheitsfragen für viele Kunden vorteilhafter. Die Rheinisch-Westfälische Sterbekasse fragt zum Beispiel in ihrem Antrag, ob in den letzten 3 Jahren Krankheiten, Unfallfolgen, körperliche und geistige Schäden, Gesundheitsstörungen oder sonstige Beschwerden bestehen oder bestanden haben. Wenn der Kunde sich für diese Sterbegeldversicherung entscheidet, muss er die Gesundheitsfragen absolut wahrheitsgemäß beantworten. Jede Krankheit, jede Behandlung und Untersuchung der letzten 3 Jahre müssen detailliert angegeben werden. Im Todesfall kann eine Versicherung prüfen, ob diese Fragen wahrheitsgemäß beantwortet wurden. War dies nicht der Fall, muss die Versicherung nicht leisten. Sie fühlen sich soweit gesund? Ach, der erhöhte Blutdruck ist ja nicht schlimm? Versicherungsgesellschaften sehen dies nicht immer genauso. Falls ein Antrag auf eine Sterbegeldversicherung aufgrund der Gesundheitsprüfung abgelehnt wird oder vom Versicherer ein kräftiger Beitragszuschlag gefordert wird, ist es für eine weitere Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen oftmals zu spät.

Die Versicherer melden jeden Antrag, der aufgrund von Vorerkrankungen abgelehnt wurde, der Sonderwagnisdatei (SOWA). Das trifft nicht nur für die Sterbegeldversicherung zu, sondern für jede Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung. Auch wenn eine Gesellschaft eine Sterbeversicherung ohne Gesundheitsfragen erhält, macht sie automatisch eine SOWA-Abfrage und der Antragsteller wundert sich, warum er nun doch ausführliche Angaben zur Gesundheit machen muss. Diese Kunden haben es leider schwer, in Zukunft Versicherungsschutz zu erhalten.

Wartestaffel Todesfallleistung
Wenn eine Gesellschaft eine Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen anbietet, muss sie sich ja gegen absehbare Sterbefälle schützen. Daher gibt es eine Wartezeit, in der die Versicherungssumme nur anteilig ausgezahlt wird. Recht einfach händelt dies die
Sterbegeldversicherung TFV der SIGNAL IDUNA Versicherung. In den ersten 24 Monaten werden zu je 1/24stel die Todesfallleistung gestaffelt ausgezahlt. Stirbt der Kunde zum Beispiel nach 12 Monaten, wird die Hälfte der vereinbarten Versicherungssumme ausgezahlt. Ab dem 25. Monat gilt dann die volle Leistung. Anders regelt dies der Tarif der KarstadtQuelle Versicherung. In dieser Sterbegeldversicherung erhalten die Hinterbliebenen in den ersten 3 Jahren nur die eingezahlten Beiträge zurück.

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?
Im Durchschnitt wählen unsere Kunden eine Versicherungssumme von 5.000 EUR. Diese Summe haben wir im Vergleich der Sterbegeldversicherungen zugrunde gelegt. Neben der Versicherungssumme schütten die Versicherer im Todesfall noch eine Überschussbeteiligung aus, die aber nicht im vollen Umfang garantiert wird. Heutzutage mögen die Angehörigen mit 5.000 EUR für eine Bestattung auskommen. Aber was mag die gleiche Bestattung in 20, 30 oder 40 Jahren kosten? Die Versicherer bieten hier genügen Auswahl an möglichen Versicherungssummen. Von 1.500 EUR (IDEAL Versicherung) bis zu 25.000 EUR (KarstadtQuelle Versicherung) ist alles versicherbar.

Monatsbeitrag mal Laufzeit
Leider kann man bei den angebotenen Sterbegeldversicherungen nicht nur den Monatsbeitrag in den Vergleich einbeziehen. Neben unterschiedlicher Leistungen sollte man auf den Gesamtaufwand achten, der sich aus Jahresbeitrag multipliziert mit der Beitragszahlungsdauer errechnet. In dem Vergleich wurde als Beispiel eine Versicherungssumme von 5.000 EUR und ein Eintrittsalter von 40 Jahren zugrunde gelegt. Die Monatsbeiträge beim Münchener Begräbnisverein e.V. sind auf dem ersten Blick günstiger. Da aber die Beträge grundsätzlich bis zum 85. Lebensjahr entrichtet werden müssen, sind die Gesamtkosten erheblich höher als bei einer Beitragszahlungsdauer von nur 25 Jahren.
 

Tabelle Vergleich Sterbegeldversicherung >>>

 



 

 

 

Angebot Sterbegeldversicherung anfordern
 Sie erhalten kostenlos Ihr Angebot zur Sterbegeldversicherung.