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Erhöhung der Grunderwerbsteuer 2011

Auf viele Immobilienkäufer kommen 2011 höhere Kosten zu. Vier Bundesländer erhöhen 2011 die Grunderwerbsteuer. Am meisten langt Brandenburg zu. Käufer einer 250.000 Euro teuren Immobilie zahlen künftig 3.750 Euro mehr. Die Steuer wird beim Kauf von Eigentumswohnungen, Häusern oder Grundstücken fällig. Der Käufer zahlt immer einen Prozentsatz vom gesamten Kaufpreis. Es zählt nicht nur der Bodenwert oder Bodenanteil. Die Steuer steigt in Brandenburg von 3,5 Prozent auf 5 Prozent, in Bremen und Niedersachsen auf 4,5 Prozent, im Saarland auf 4 Prozent. Schleswig-Holstein will die Steuer 2013 auf 5 Prozent des Kaufpreises anheben.

Von den Steuererhöhungen sind auch Anleger mit Immobilienaktien und Anteilen an offenen und geschlossenen Fonds betroffen. Müssen die Unternehmen für ihre Immobilienkäufe höhere Grunderwerbsteuern zahlen, sinken die Renditen, die sie für ihre Anleger erzielen.

Tipp: Wenn Sie jetzt schon eine Immobilie im Auge haben, die Sie in einem der Bundesländer mit Steuererhöhung kaufen wollen, versuchen Sie, den Kauf noch in das Jahr 2010 zu legen. Das Datum des Kaufvertrags ist in den meisten Fällen für die Steuerberechnung ausschlaggebend. Auf keinen Fall sollten Sie aber überstürzt kaufen, nur um Steuern zu sparen.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Finanztest November 2010

 

comdirect Umfrage: Frauen folgen beim Immobilienkauf ihrer Intuition

Quickborn. Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung verlassen sich Frauen deutlich häufiger auf ihre Intuition als Männer. 85 Prozent geben an, eine Immobilie müsse ihnen auf den ersten Blick und aus dem Bauch heraus gefallen, damit sie überhaupt in die engere Wahl für einen Kauf kommt (Männer: 76,9 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt vom Hamburger Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF). 

Vielen Frauen (48,6 Prozent) ist es zudem besonders wichtig, dass sich die eigene Immobilie in der Nähe der Eltern oder der eigenen, erwachsenen Kinder befindet (Männer: 37,5 Prozent). Auch die Umgebung ist für Frauen ein entscheidendes Kriterium: 46 Prozent würden darauf achten, dass das eigene Haus oder die eigene Wohnung durch eine Top-Lage überzeugt (Männer: 36,7 Prozent). Kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es bei der Frage, ob eine eigene Immobilie auch für das Alter geeignet sein soll. 81,3 Prozent der Frauen und 80,4 Prozent der Männer würden besonderen Wert darauf legen, dass die eigenen vier Wände auch noch viele Jahre nach dem Kauf den eigenen Bedürfnissen entsprechen - entweder zum altersgerechten Wohnen oder als langfristige Kapitalanlage. 

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: comdirect 15.10.2010

 

KfW-Förderung bringt Klimaschutz voran – Fördereffekte im Wohnungsbau 2009 liegen vor

Die KfW Bankengruppe hat im Jahr 2009 Energieeffizienz und Klimaschutz im Wohnungsbau mit rund neun Mrd. EUR gefördert und dadurch Investitionen für rund 617.000 Wohnungen in Höhe von insgesamt 18,4 Mrd. EUR angestoßen. Die von der KfW geförderten energieeffizienten Neubauten und energetischen Sanierungen führten 2009 zu einer Reduzierung des Treibhausgas-Ausstoßes um 1,2 Mio. Tonnen. Das sind rund 40 % mehr als im Vorjahr (837.000 Tonnen). Ein weiterer Fördereffekt ist die Sicherung von fast 300.000 Arbeitsplätzen für mindestens ein Jahr.

Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor, die das Bremer Energieinstitut (BEI) in Kooperation mit dem Institut Wohnen und Umwelt und dem Institut für Statistik der Universität Bremen im Auftrag der KfW durchgeführt hat. Ziel war es, die Wirkung der aus Mitteln des Bauministeriums vergünstigten KfW-Förderung von Energieeinsparmaßnahmen im Gebäudebestand zu evaluieren. Seit 2006 wird diese Untersuchung jährlich vom BEI durchgeführt.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: KfW Förderbank 09.09.2010

 

KFW Ändert Förderprogramm „ENERGIEEFFIZIENT SANIEREN“.

Zum 01.09.2010 stellt die KfW-Förderbank die Förderung von Einzelmaßnahmen im Programm „Energieeffizient Sanieren“ ein. Betroffen ist sowohl die Zuschuss- als auch die Kreditvariante. Für KfW-Effizienzhäuser bleibt das Programm jedoch in beiden Varianten bestehen.

Anträge zur Förderung von Einzelmaßnahmen können noch bis einschließlich zum 31.08.2010 bei der KfW gestellt werden. Die bislang im Programm „Energieeffizient Sanieren – Einzelmaßnahmen“ förderfähigen Maßnahmen werden ab September im Programm 141 "Wohnraum Modernisieren" weitergeführt und können zu den dort geltenden Bestimmungen beantragt werden. Darüber hinaus werden wesentliche Teile der Sonderförderung 431 „Energieeffizient Sanieren“ gestrichen. Betroffen ist davon die Förderung zum Abbau von Nachtstromspeicherheizungen und zur Optimierung der Wärmeverteilung. Ausgenommen ist der Zuschuss für die qualifizierte Baubegleitung. Dieser wird ab dem 01.09.2010 im Programm „Energieeffizient Sanieren – Sonderförderung“ eigenständig angeboten. Für die wegfallenden Sonderförderungen mit Ausnahme der Baubegleitung können noch bis zum 30.11.2010 Anträge gestellt werden, sofern die jeweilige Schlussrechnung spätestens am 31.08.2010 ausgestellt wurde. 01.09.2010

 Quelle: KfW Förderbank

 

Solarstromvergütung sinkt, Rendite bleibt hoch

Seit 9. Juli ist es amtlich: Die Solarstromförderung wird rückwirkend zum 1. Juli gekürzt. Hauseigentümer, die von Juli bis September 2010 eine Solarstromanlage in Betrieb nehmen, bekommen ihren Strom 13 Prozent weniger Vergütung als bisher. Für ab Oktober 2010 installierte Anlagen sinkt sie um weitere 3 Prozent. Folge: Für jede Kilowattstunde (kWh), die der Eigentümer ins öffentlich Netz einspeist, muss ihm der Netzbetreiber statt 39,14 Cent nur noch 34,05 Cent und ab Oktober 33,03 Cent pro kWh bezahlen. Die Vergütung ist wie bisher im ersten Betriebsjahr und den 20 Folgejahren staatlich garantiert. Für Solarstromanlagen, die ab 2011 ans Netz gehen, soll sie noch einmal um 9 bis 13 Prozent sinken. Den genauen Wert legt die Bundesnetzagentur erst Ende Oktober fest.

Das Kraftwerk auf dem Dach bleibt trotzdem eine erstklassige Kapitalanlage. Finanztest-Berechnungen zeigen: Renditen von 5 bis 9 Prozent sind auch für Anlagen drin, die im zweiten Halbjahr 2010 installiert werden. Voraussetzung ist eine geeignete Dachfläche, die möglichst nach Süden ausgerichtet ist und nicht durch Bäume oder Nachbargebäude verschattet wird. Stimmt die Ausrichtung, können Eigentümer je nach Standort 750 bis 1  000 kWh Solarstrom pro Kilowatt (kW) Anlagenleistung ernten. In sonnenreichen Gegenden Deutschlands sind sogar zweistellige Solarrenditen möglich.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Finanztest 27.07. 2010

 

 

 

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