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Aktuelle Nachrichten vom Versicherungsmarkt

 

Krankschreibungen werden kürzer, aber häufiger 

Auch wenn weibliche Beschäftigte statistisch gesehen im letzten Jahr fast zweieinhalb Tage mehr krankgeschrieben waren als männliche Arbeitnehmer, ist die Dauer einer Arbeitsunfähigkeit bei beiden Geschlechtern gleich: 11,8 Tage dauerte eine Krankschreibung nach Angaben des Gesundheitsreportes der Techniker Krankenkasse (TK) 2007 im Schnitt und damit einen halben Tag weniger als im Jahr zuvor.

Gudrun Ahlers, Projektleiterin des TK-Gesundheitsreportes: "Der Krankenstand ist zwar insgesamt erstmals wieder gestiegen und liegt für 2007 bei gut drei Prozent. Dies liegt aber vor allem daran, dass die Beschäftigten häufiger krankgeschrieben sind als in den Vorjahren." Auf 100 Versicherte entfielen im vergangenen Jahr 93 Krankschreibungen, sieben mehr als 2006. Zwei von drei Krankmeldungen dauern höchstens eine Woche. Sie machen aber nur gut 18 Prozent der Fehlzeiten insgesamt aus. Nur fünf Prozent  der Krankschreibungen dauern länger als sechs Wochen. Sie machen aber fast die Hälfte der 30 Millionen bei der TK gemeldeten Fehltage aus.

"Da mit dem Alter auch die schwereren Erkrankungen zunehmen, sind vor allem ältere Beschäftigte von längeren Arbeitsunfähigkeiten betroffen," erklärt Gudrun Ahlers. "In der Gruppe der 60- bis 65-Jährigen dauert eine Krankschreibung durchschnittlich 23 Tage, bei den 15- bis 20-Jährigen sind es nur 5,6 Tage. Jüngere Arbeitnehmer sind mit 1,7 Fällen im Jahr allerdings mehr als doppelt so oft krankgeschrieben wie die über 60-Jährigen."

Der Report mit allen Krankenstandsdaten steht auf der Internetseite der TK unter www.tk-online.de.

Pressemitteilung von der Techniker Krankenkasse vom 07.04.2008

 

Versicherungskunden informieren sich online und schließen offline ab

Das Marktforschungsinstitut psychonomics AG hat das Kaufverhalten von Internetnutzern beim Abschluss von Versicherungen untersucht. Demnach wird das Internet von den Deutschen zunehmend zur Information in Versicherungsfragen genutzt: Fast elf Millionen Bundesbürger besuchten bis heute die Websites von Versicherern, im Jahre 2000 waren dies erst zwei Millionen. Zudem holten die Versicherungskunden, die das Internet nutzen (50%), vor jedem vierten Neuabschluss Informationen online ein.

Gleichwohl hat das Internet die anfänglich großen Erwartungen als direkter Vertriebsweg der Assekuranz nicht erfüllt: Seit der Geburtsstunde des neuen Mediums haben insgesamt nur fünf Prozent aller Versicherungskunden in Deutschland bereits eine Versicherung online abgeschlossen. Unter den Internetnutzern liegt der Anteil insgesamt bei neun Prozent, in den letzten 12 Monaten bei rund fünf Prozent. Damit hat sich die Zahl der über das Internet abgeschlossen Verträge (2007: 1.774.000) im Vergleich zu 2002 (786.000) zwar mehr als verdoppelt, die  meisten Neuabschlüsse der letzten zwei Jahre erfolgten aber weiter über die personengebundenen Vertriebswege (Vertreterbesuch: 46%; Agenturen und  Geschäftsstellen: 24%; Makler: 9% und Banken: 7% folgen mit deutlichem Abstand). Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des „Kundenmonitor e-Assekuranz“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts psychonomics AG. Über 8.500 private Versicherungsnehmer ab 16 Jahren wurden repräsentativ zur Vertriebswegenutzung und –akzeptanz befragt.

Pressemitteilung von der psychonomics AG vom 03.04.2008

 

Ein Jahr Gesundheitsreform: Über 100.000 Rückkehrer in die Krankenversicherung

Am 1. April 2007 ist sie in Kraft getreten, die Gesundheitsreform. Ihren eigentlichen Namen konnten sich nur wenige merken: "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung".

Damit ist nicht der Wettbewerb um die Gesunden gemeint, wie er zwischen den Krankenkassen bisher oft der Fall war, sondern ein Wettbewerb um die beste Leistung. Die Auswirkungen der Reform sind für viele Menschen spürbar - hier eine Auswahl. Größter Erfolg der Reform sind die rund 115.000 Rückkehrer in die Krankenversicherung. Menschen, die ihren Krankenversicherungsschutz verloren hatten oder noch nie versichert waren, haben so einen Weg zurück in die Solidargemeinschaft gefunden. Vor der Reform gab es dem Statistischen Bundesamt zufolge 211.000 Bundesbürger ohne Krankenversicherung; binnen eines Jahres hat sich die Zahl der Nichtversicherten mehr als halbiert. Dies ist eine soziale Errungenschaft. Keinen Krankenversicherungsschutz zu haben – für die meisten Deutschen undenkbar –, bedeutet ein Leben in ständiger Sorge: "Jetzt bloß nicht krank werden", heißt die Devise, jeder Gang zum Arzt wird vermieden, ein kostspieliger Krankenhausaufenthalt kann das finanzielle Aus bedeuten. Dieser Zustand wird durch die Gesundheitsreform überwunden. "Jeder hat künftig den Schutz einer Krankenversicherung. Ganz gleich, was er ist und was er war", stellt Ministerin Ulla Schmidt klar.

Neben dem Versicherungsschutz für alle hat die Gesundheitsreform auch andere Veränderungen gebracht. Dazu gehören die neuen Wahltarife. Sie bringen den Versicherten mehr Wahlmöglichkeiten und Vergleichbarkeit. Anfang Dezember 2007 hatten 113 Krankenkassen die Genehmigung für Wahltarife beim Bundesversicherungsamt beantragt. Darunter waren Tarife mit hausarztzentrierter Versorgung oder Selbstbehalt und solche zur Kostenerstattung. Seit dem 1. April 2007 sind alle Leistungen der medizinischen Rehabilitation sowie Impfungen Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Das ist vor allem für ältere Menschen wichtig. Getreu dem Grundsatz "Reha vor Pflege" soll ihnen ermöglicht werden, nach Unfall oder Krankheit ihre Selbstständigkeit in der häuslichen Umgebung wahren zu können. Die Rehabilitation kann stationär oder ambulant erfolgen. Ein weiteres Anliegen der Reform war die Stärkung der Vorsorge. Im Bereich Mutter-/Vater-Kind-Kuren wurden Eltern entlastet, denen zwischen Beruf, Familie und Haushalt keine Zeit bleibt, sich um ihre eigenen gesundheitlichen Probleme zu kümmern. Seit dem 1. April 2007 müssen Krankenkassen medizinisch notwendige Kuren bewilligen. Infolgedessen sind nach stark rückläufigen Zahlen in den letzten Jahren die Ausgaben für Mutter-/Vater-Kind-Kuren je Mitglied um 14,8 Prozent gestiegen.

Pressemitteilung vom BmvG vom 04.04.2008

 

GDV-Broschüre: Versicherungen für Bauherren – Mit Sicherheit zum Eigenheim

Neben einer intensiven Bauplanung sollte sich jeder Bauherr rechtzeitig über den notwendigen Versicherungsschutz seines neuen Eigenheims informieren. Denn mit Baubeginn ist der Bauherr für alle Schäden, die auf der Baustelle entstehen, verantwortlich. Das können Schäden am Gebäude selbst sein, darüber hinaus haftet der Bauherr aber auch für Personen, die auf der Baustelle zu Schaden kommen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welcher Versicherungsschutz bei Baubeginn und während der Bauphase gebraucht wird und welche Versicherungen bei Fertigstellung des Hauses und bei Einzug erforderlich sind. Darüber und welche Versicherungen für welche Schäden aufkommen, informiert die Broschüre „Versicherungen für Bauherren – Mit Sicherheit zum Eigenheim“, die jetzt in der 5. aktualisierten Auflage erschienen ist.

Der zweite Teil der Broschüre enthält wichtige Informationen darüber, wie man Schäden rund ums Haus vorbeugen und vermeiden kann. Wie schützt man sich gegen Überspannungsschäden? Wie lassen sich Schäden durch Hochwasser, Überschwemmung und Starkregen vermeiden? Wie kann man sich vor Leitungswasserschäden schützen und was ist im Schadenfall zu tun? Welche Wartungsarbeiten sollten regelmäßig durchgeführt werden? Manchmal genügen schon ganz einfache Maßnahmen, um Schlimmeres zu verhindern. Außerdem gibt die Broschüre Auskunft darüber, wie man sein Haus gegen Einbrecher sichern kann und wie wichtig es ist, Rauchmelder einzubauen.

Die Broschüre kann in Einzelexemplaren kostenlos beim Informationszentrum der deutschen Versicherer (www.klipp-und-klar.de) unter 0800/742 43 75 bestellt werden und steht rechts auf dieser Seite zum Download bereit.

Pressemitteilung der GDV vom 04.04.2008

 

Zusatzversicherung: Bessere Behandlung für Kassenpatienten

Private Zusatzversicherungen verkaufen sich prima. Doch nicht alle sind sinnvoll, schreibt die April-Ausgabe von Finanztest. Die Krankenhaustagegeldversicherung, eine reine Brillenversicherung oder eine Versicherung für Privatabrechnung beim Arzt (Kostenerstattungsverfahren) kann man sich demnach sparen. Manch eine Police, etwa die Auslandsreisekrankenversicherung, ist dagegen ein Muss für alle, die ins Ausland reisen.

Bekanntlich hat, wer die Wahl hat, auch die Qual. Gesetzliche Krankenkassen und private Versicherungsgesellschaften bieten etliche Zusatz- und Wahltarife an, mit denen sich der Kranke ein bisschen besser fühlen soll – durch Chefarztbehandlung etwa oder durch eine attraktive Tagegeldzahlung. Keine private Zusatzversicherung ist aber unbedingt notwendig, schreibt Finanztest, und keine bezahlt alle Leistungen, die der Versicherte haben möchte, zu 100 Prozent. Dennoch hat die Zeitschrift in einer übersichtlichen Tabelle zusammengestellt, welche Policen für wen geeignet sind. So kann ein Versicherungspaket für Zähne, Brille, Heilpraktikerbehandlung interessant sein für Kunden, die bestimmte Extraleistungen wünschen. Wer gern ins Ausland reist, braucht unbedingt eine Auslandsreise- krankenversicherung. Den Beitrag für eine reine Brillenversicherung dagegen können Kunden auch direkt für die nächste Brille zur Seite legen. Eine Versicherung, die zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen bezahlt, kann wiederum für ganz Vorsichtige sinnvoll sein. Überflüssig dagegen ist unter anderem eine Krankenhaustagegeldversicherung.

Der ausführliche Bericht findet sich in der April-Ausgabe von FINANZtest oder im Internet unter www.test.de.

Presseinformation der Stiftung Warentest vom 18.03.2008

 

Gesetzliche Neuregelung zum Krankenversicherungsschutz war nötig, ist erfolgreich und schafft mehr soziale Gerechtigkeit

Nach der jüngsten Meldung des Statistischen Bundesamtes gab es im ersten Quartal des Jahres 2007 in Deutschland noch 211.000 Menschen ohne Krankenversicherung oder eine andere Absicherung im Krankheitsfall. Diese Befragungsergebnisse aus dem Mikrozensus zeigen, dass die Bundesregierung mit der Einführung des allgemeinen Versicherungsschutzes in Deutschland einen notwendigen und richtigen Weg beschritten hat. Denn seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung am 1. April 2007 haben mehr als 100.000 Versicherte wieder einen Krankenversicherungsschutz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gefunden.

Hierzu erklärt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Der Krankenversicherungsschutz gehört zu den Grundlagen unseres Sozialstaates. Nachdem in den vergangenen Jahren die Zahl der Menschen ohne Versicherungsschutz angestiegen ist, erleben wir durch die Gesundheitsreform nun eine Trendwende: Die Zahl der Menschen ohne Absicherung im Krankheitsfall ist erstmals rückläufig. Mit der Gesundheitsreform haben wir vielen bisher nicht versicherten Personen einen Krankenversicherungsschutz ermöglicht. Wenn ab dem 1. Januar 2009 die Versicherungspflicht auch in der privaten Krankenversicherung gilt, hat in Deutschland jeder Anspruch auf eine Krankenversicherung.“

Seit der Neuregelung des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes, das zum 1. April 2007 in Kraft getreten ist, können Menschen, die ihren Krankenversicherungsschutz verloren haben, wieder in die gesetzliche oder private Krankenversicherung zurückkehren. Der Gesetzgeber hat eine neue Möglichkeit des Zugangs zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung für Personen ohne anderweitige Absicherung im Krankheitsfall geschaffen.

Im Verlauf des Jahres werden weitere Personen wieder den vollen Krankenversicherungsschutz erlangen, und zwar auch in der privaten Krankenversicherung (PKV), in der die Rückkehrmöglichkeit seit dem 1. Juli 2007 besteht. Die Pflicht zur Versicherung in der PKV gilt ab dem 1. Januar 2009. Wichtig ist, dass dann niemand mehr seinen Versicherungsschutz verlieren kann.

Pressemitteilung vom BmvG vom 07.02.2008

 

Festgeld: Auf alle Konditionen achten

Die Zinsen liegen momentan auf einem historischen tiefen Niveau. Eine Anhebung der Zentralbankzinsen würde bei 10jährigen Rentenpapieren zu Kursverlusten führen. Auch die Aktienmärkte sind vielen Anlegern noch – oder schon wieder - zu unsicher, solange klare Daten zur Wirtschaftsentwicklung fehlen. In solchen Situationen werden Gelder, die wieder angelegt werden sollen, gerne auf Festgeldkonten „geparkt“. Dort erhält der Anleger deutlich höhere Zinsen als für Anleihen und ist gleichzeitig flexibel, weil die Laufzeiten 30 Tage oder weniger betragen.

Aber auch fällig gewordene Beträge aus Lebensversicherungen, Erbschaften oder Lottogewinne sind auf einem Festgeldkonto gut aufgehoben, solange über die endgültige Verwendung Unklarheit besteht oder die aktuellen Anlageformen wenig attraktiv sind.

Bei den derzeitig niedrigen Zinsen ist es sehr wichtig, möglichst den höchsten Zinsertrag einzufahren. Das geht am einfachsten über einen Festgeld Vergleich. Er gibt nicht nur den aktuellen Zinssatz an, sondern informiert den Anleger auch über die Sicherheit seiner Anlage, die Laufzeiten und ob bei einer Verlängerung des Anlagezeitraumes, der Prolongation, die vereinbarten Zinsen bleiben. Denn häufig werden Neukunden mit besonders attraktiven Konditionen geworben, aber nach der ersten Laufzeit wird dieser Vorteil nicht mehr gewährt. Für die Berechnung der Rendite ist es auch wichtig zu erfahren, ob für die Kontoführung oder die Auszahlung des Anlagebetrages Gebühren anfallen.

Die Pleite der isländischen Kaupthing-Bank hat viele Anleger verschreckt, hatte diese Bank doch aggressiv um Geldeinlagen geworben. Ein Festgeld Vergleich kann daher auch für sicherheitsbewusste Anleger hilfreich sein, denn daraus geht meist hervor, bis zu welcher  Anlagesumme eine garantierte Absicherung des Kapitals reicht. Beträge bis zu 50.000 Euro sind bei Banken in Deutschland zu 100 Prozent sicher. Größere Beträge sollten daher auf verschiedene Banken aufgeteilt werden, auch wenn die Gesamtrendite geschmälert wird. Neben dem Mehr an Sicherheit kann durch zeitversetzte Anlagetermine eine höhere Flexibilität erreicht werden.

Für weitere Informationen rund zum Thema empfehlen wir Mano-dienste.de

 

KFZ Versicherung für Sportwagen und exklusive Automobile

Auch wenn Sie Ihr wertvolles Fahrzeug vorsichtig bewegen, wenn es zu einem Unfall kommt oder das Auto gestohlen wird entstehen hohe Schadensummen. Aus diesem Grund scheuen viele Versicherungsgesellschaften das Risiko und versichern hochpreisige Sportwagen und Limosinen nicht.

Wir verfügen über langjährige persönliche Kontakte und das erforderliche Know-how um für Ihr Fahrzeug eine leistungsstarke Versicherungslösung anzubieten. Neben der obligatorischen KFZ-Haftpflichtversicherung erhalten Sie einen umfassenden Vollkasko-Schutz, der Sie vor unangenehmen Überraschungen bewahrt. Mehr Informationen hier: Sportwagenversicherung

 

 

 

 

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