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Deutsche ohne Vertrauen ins Gesundheitssystem

Die Bundesbürger stehen dem Gesundheitssystem zunehmend skeptisch und misstrauisch gegenüber: Nur noch 37 Prozent trauen der Politik derzeit zu, die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung langfristig sicherstellen zu können. Ein Drittel der Deutschen bezweifelt zudem, dass durch die gesetzliche Krankenversicherung eine ausreichende medizinische Versorgung in Deutschland sicher gestellt ist. Und fast zwei Drittel (62%) sind der Auffassung, dass sich die verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen stärker von Eigeninteressen als vom Patientenwohl leiten lassen. Dies ergab die Studie "Health Care Monitoring 2005" des Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstituts psychonomics AG zum deutschen Gesundheitsmarkt. Mitherausgeber der Studie ist Acxiom Deutschland. 3.000 Bundesbürger ab 16 Jahren wurden im Frühjahr und Herbst 2005 repräsentativ befragt.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Pressemitteilung der psychomics AG 30.11.2005

 

130.000 Arzthelferinnen arbeitslos wenn PKV-Honorare sinken

Macht Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ihre Pläne wahr und senkt die Honorare für Ärzte ab, die sie für die Behandlung von Privatpatienten bekommen, bringt sie damit hunderttausende Arbeitsplätze in Gefahr. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage des Online-Nachrichtendienstes www.facharzt.de. Fast 88 Prozent der 1.542 dazu befragten niedergelassenen Ärzte gaben an, im Falle einer Absenkung der PKV-Honorare Personal zu entlassen - und das, obwohl 59,7 Prozent bereits in den letzten Jahren Kündigungen ausgesprochen haben. Insgesamt 1.668 Vollzeitstellen wollen die Umfrageteilnehmer abbauen. Hochgerechnet auf alle deutschen Arztpraxen ergibt dies 126.000 verlorene Vollzeitstellen. Ähnliche Werte lieferte die Frage nach gestrichenen Teilzeitstellen, hier wollen die Befragten 1.582 Stellen streichen (hochgerechnet knapp 120.000 Stellen). Nur 4,5 Prozent würden im Fall der Absenkung der Privathonorare Personal einstellen.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Pressemitteilung der Facharzt.de Publishing Services GmbH 27.11.2005

 

Ernährungstipps für den Winter

"An apple a day keeps the doctor away." Einen Apfel am Tag, und man spart sich den Arzt. Dieses alte englische Sprichwort ist nach wie vor aktuell. Im Winter dürfen es auch gerne zwei oder drei Äpfel sein oder anderes Obst und Gemüse. Denn: Für den Körper ist die kalte Jahreszeit eine große Herausforderung.

Klirrende Kälte, eisige Luft, überheizte Räume, Triefnasen und hustende Menschen schwächen das Immunsystem. Viren und Bakterien haben dann leichtes Spiel. Mit gesunder Ernährung im Winter lässt sich die körpereigene Abwehr stärken. Alexandra Krotz, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker Krankenkasse (TK) weiß, worauf es bei der Lebensmittelauswahl ankommt:

Auch bei der Ernährung im Winter gelten Vielfalt und Ausgewogenheit als Garanten für eine gesunde Ernährung. Als Faustregel gilt: Fünf Mal pro Tag frisches Obst und Gemüse. Außerdem ausreichend Vollkornprodukte wie Brot, Nudeln und Reis sowie fettarme Milchprodukte essen, Fleisch und Süßigkeiten in Maßen.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Pressemitteilung der TK Techniker Krankenkasse 25.11.2005

 

Grippeschutzimpfung - Wildwuchs bei Kostenübernahme der Krankenkassen

Obwohl von Ärzten und Gesundheitsämtern kräftig die Werbetrommel für Grippeschutzimpfungen gerührt wird, kommen nicht alle gesetzlichen Krankenkassen gleichermaßen für die Kosten auf. Laut einer Befragung der Verbraucherzentralen NRW, Rheinland-Pfalz und Sachsen bei 259 Krankenkassen in den genannten Bundesländern sieht rund ein Fünftel der Versicherer die Schutzimpfung nicht als Kassenleistung an. Auch bei der Frage, ob für die Impfung die Praxisgebühr fällig wird, herrscht Wildwuchs: Nur knapp die Hälfte der Kassen gibt an, dass die Impfung als Maßnahme zur Vorsorge kostenlos sei. „Der uneinheitliche Umgang der Krankenkassen mit Grippeschutzimpfungen darf nicht zu Lasten von Patienten gehen“, kritisieren die Verbraucherzentralen das unterschiedliche Kassengebaren: „Zumindest bei Risikopatienten sollten alle Kassen die medizinisch empfohlene Schutzimpfung gegen Influenza als Versicherungsleistung übernehmen. Außerdem müssten deren Mitarbeiter längst wissen, dass alle Impfungen von der Regelung zur Praxisgebühr ausgenommen sind.“

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Pressemitteilung der Verbraucherzentrale NRW 17.11.2005

 

Kabinett beschließt Rechengrößen der Sozialversicherung für 2006

Das Bundeskabinett hat heute die Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2006 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2006) beschlossen.

Mit der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2006 erfolgt die jährliche Aktualisierung von Rechengrößen der Sozialversicherung (z. B. Beitragsbemessungsgrenze, Bezugsgröße, Jahresarbeitsentgeltgrenze) aufgrund der Einkommensentwicklung im Jahre 2004 in Höhe von 0,42 v.H. in den alten bzw. 0,51 v.H. in den neuen Bundesländern. Für die Fortschreibung der bundeseinheitlich geltenden Jahresarbeitsentgeltgrenzen in der gesetzlichen Krankenversicherung ist die bundeseinheitliche Einkommensentwicklung in Höhe von 0,45 v.H. maßgebend.

Die für die allgemeine Rentenversicherung relevante Beitragsbemessungsgrenze (West) für das Jahr 2006 wird 5.250 Euro/Monat betragen (2005: 5.200 Euro). Die Beitragsbemessungsgrenze (Ost) beträgt im Jahr 2006 4.400 Euro/Monat, dieser Betrag entspricht aufgrund der geringen Lohnentwicklung im Jahr 2004 und der anzuwendenden gesetzlichen Rundungsregelung dem des Jahres 2005.

Die Bezugsgröße, die für viele Werte in der Sozialversicherung von Bedeutung ist (z. B. für die Festsetzung der Mindestbeitragsbemessungsgrundlage für freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung und für die Beitragsberechnung von versicherungspflichtigen Selbständigen in der gesetzlichen Rentenversicherung), wird für das Jahr 2006 auf 2.450 Euro/Monat (West) und 2.065 Euro/Monat (Ost) festgesetzt. In der gesetzlichen Krankenversicherung gilt eine einheitliche Bezugsgröße für Ost und West in Höhe von 2.450 Euro/Monat.

Die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (Jahresarbeitsentgeltgrenze) wird – wie in der Vergangenheit auch – an die Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter der Arbeitnehmer angepasst. Die Versicherungspflichtgrenze für das Jahr 2006 wird auf 47.250 Euro festgesetzt. Diese Grenze entspricht – wie bisher – dem Wert von 75 % der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung. Für Arbeitnehmer, die bereits am 31. Dezember 2002 aufgrund der zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen wegen des Überschreitens der danach festgesetzten Jahresarbeitsentgeltgrenze versicherungsfrei waren, wird die Jahresarbeitsentgeltgrenze für das Jahr 2006 42.750 Euro betragen. Dieser Wert ist identisch mit der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Pressemitteilung der BMGS 02.11.2005

 

Besserverdiener sollen mehr zahlen

Die Sozialpolitiker von Union und SPD erwägen, Bezieher höherer Einkommen stärker zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung heranzuziehen.So soll nach Informationen des Handelsblatts aus der gesundheitspolitischen Arbeitsgruppe die Beitragsbemessungsgrenze, nach der bislang das Einkommen eines Versicherten nur bis 3525 Euro mit dem Kassenbeitrag belastet wird, erhöht werden. Alternativ wird über eine Anhebung dieser Grenze auf die derzeitige Versicherungspflichtgrenze von 3900 Euro oder auf die Beitragsbemessungsgrenze in der Renten- und Arbeitslosenversicherung von 5200 Euro diskutiert. Außerdem wird erwogen, die beitragsfreie Mitversicherung von Ehefrauen ohne eigenes Einkommen abzuschaffen.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: handelsblatt.de  26.10.2005

 

Riester-Rente soll Pflicht werden

Die bisher freiwillige "Riester-Rente" soll angeblich für alle Bürger obligatorisch werden. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreise der geplanten großen Koalition berichtet, soll die zusätzliche private Altersvorsorge in Zukunft verpflichtend werden, weil in der gesetzlichen Rentenversicherung weitere Einschnitte und Nullrunden als unausweichlich gelten. Über Einzelheiten und mögliche Ausnahmen bei bestehenden Betriebsrentenansprüchen und anderen Vorsorgemöglichkeiten soll demnach in den kommenden Arbeitsgruppengesprächen beraten werden.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: bild.t-online.de 22.10.2005

 

Mitgliederschwund bei größten Krankenkassen

Die beiden größten deutschen gesetzlichen Krankenkassen verlieren in erheblicher Zahl Mitglieder. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen des Fachinformationsdienstes dfg. Demnach hat die Barmer Ersatzkasse zwischen Anfang 2004 und Mitte 2005 rund 198.000 Kunden verloren und kommt damit derzeit nur noch auf einen Bestand von rund 5,3 Millionen Mitgliedern. Im selben Zeitraum habe die DAK rund 150.000 Mitglieder verloren. Sie zähle nur noch 4,7 Millionen Kunden.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier  Quelle: Yahoo Finanzen 20.10.2005

 

Versicherungen für Studenten

Wer in diesem Herbst ins Studium startet, hat sich mit dem Thema Versicherungen häufig noch nicht sonderlich beschäftigt. Das meiste lief bisher ohnehin über die Eltern. Spätestens jetzt aber sollte niemand mehr dem Thema ausweichen. Dabei sollte er auch ein bisschen zeitlichen Aufwand für einen kleinen Versicherungs-Check nicht scheuen, denn damit kann sich jeder schnell auf die sichere Seite bringen und zudem noch bares Geld sparen.

Den kompletten Artikel lesen Sie hier Quelle: Yahoo Finanzen 20.10.2005

 

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